Wer im Alter oder mit körperlichen Einschränkungen zu Hause wohnen bleiben möchte, braucht manchmal mehr als nur kleine Hilfsmittel. Bauliche Maßnahmen können dabei helfen, die eigene Selbstständigkeit zu erhalten und den Alltag deutlich zu erleichtern.
In diesem dritten und letzten Teil unserer Blogserie erfahren Sie, welche Umbauten wirklich sinnvoll sind, welche Kosten entstehen – und welche Fördermöglichkeiten Sie nutzen können.
Viele Wohnungen und Häuser sind nicht barrierefrei – das muss aber kein Hindernis sein. Mit gezielten Veränderungen wird Ihr Zuhause sicherer, komfortabler und besser auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Diese Maßnahmen können Ihnen den Alltag spürbar erleichtern:
Die Kosten hängen von der Maßnahme und dem baulichen Aufwand ab. Doch die gute Nachricht: Es gibt verschiedene Förderungen und Zuschüsse, die Ihnen helfen können, die finanzielle Belastung zu reduzieren.
Hier ein Überblick über typische Kosten (Stand 2025):
Sie müssen die Kosten nicht allein tragen – viele Umbauten werden finanziell unterstützt. Informieren Sie sich am besten frühzeitig über Ihre Möglichkeiten. Diese Optionen stehen Ihnen offen:
Barrierefrei zu wohnen heißt nicht nur sicherer zu leben – es bedeutet auch mehr Selbstbestimmung im Alltag. Mit passenden baulichen Maßnahmen und den richtigen Fördermitteln können Sie Ihr Zuhause langfristig an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Wir hoffen, unsere Blogserie zum Thema barrierefreies Wohnen konnte Ihnen wertvolle Impulse geben. Wenn Sie Fragen haben oder Beratung zur ambulanten Pflege wünschen: Wir sind für Sie da!
Solitas Häusliche Kranken- und Altenpflege GmbH
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